Romantische, sinnlichen Gedichte
im MÄNNERROSA Style.
Schön, dass du da bist, in meiner kleinen Poesie Welt. In der Welt der Emotionen, wo ständig alles durcheinander gerät und man es nie ganz genau versteht. Alles dreht sich um die Liebe in Gedichten und Zitaten. Ob Gedichte zum Lesen oder Hören, hier kannst du dich an meiner Kunst gedanklich austoben. Ich tippe mir meine Welt, wie ich sie erlebe oder mir gerade gefällt. Vielleicht gefällt sie auch dir in Männerrosafarben. Komm, lass uns, wenn du schon mal hier bist, auf Social Media verbinden und in Kontakt bleiben.
Wie mein Gedichteschreiben anfing?
Alles fing vor circa 27 Jahren an. Stellen wir uns doch mal vor, dass das Internet, so wie wir es heute kennen, nicht existiert. Die ganzen Smartphones, Streaming & Podcasts, Social-Media und die Möglichkeit hier mit euch online zu kommunizieren. Das, was heute selbstverständlich ist, war damals nicht möglich. Ich finde es immer wieder krass, aber auch schön – genau in dieser Zeit zu leben und alle Veränderungen erleben zu dürfen. Ok, das war vielleicht gerade ein bisschen sehr pathetisch.
Mit 16 Jahren besuchte ich die 11. Klasse eines Gymnasiums in Frankfurt. Nicht, dass ich auf das Gymnasium gehen wollte. Eigentlich wollte ich arbeiten und die Schule hinter mir lassen. Ich fand jedoch keine Lehrstelle und drückte weiterhin die Schulbank. Es war eine andere Zeit -> mit 1.000 Bewerbern auf 10 Lehrstellen. Da bist du einfach einer von vielen gewesen. Keiner – will einer von vielen sein. Doch diese Situationen gehören auf einer Reise einfach dazu, denn jede Geschichte braucht ihre Stolpersteine.
Ich musste mich das erste Mal mit dem Tod auseinandersetzen, da mein Grossvater gestorben war. Den ich sehr mochte und auch viel zu verdanken habe. Wir verbrachten die Sommerferien immer bei den Grosseltern, bastelten zusammen aus Holz die unterschiedlichsten Sachen, liessen uns von der Natur berauschen, pflückten Blumen und ich musste in den Ferien lernen.
Mathematik bei meinem Opa und die Rechtschreibung bei meiner Oma. Aus mir sollte ja mal was werden… Einen geliebten Menschen zu verlieren war für mich absolutes Neuland. Während dieser tragischen Hürde begann unbewusst meine Leidenschaft für das Schreiben von Gedichten. Der Tod meines Großvaters brachte mich dazu, meine Gefühle und die Trauer durch das Schreiben zu verarbeiten.
Ich schrieb einfach. Natürlich nicht handschriftlich, sonst hätte ich mein Geschriebenes nicht mehr lesen können. Meine Handschrift ist furchtbar. Meine Oma sagte immer: «Schreib mit dem Füller. Mit dem Kugelschreiber versaust du dir die Handschrift.» Und? Sie hatte recht. Lehrer haben immer recht. Grins.
Ich schrieb auf meinem alten Spielecomputer – einem Amiga Commodore 500. Schön mit Diskettenlaufwerk und dazu einen Nadeldrucker. An alle jüngeren Leser. Nein, das ist keine chinesische Massageform, sondern ein Drucker mit 24 Nadeln mit dem ich meine Gedichte ausdrucken konnte. Somit entstand eines der ersten Gedichte. «Einsamkeit ohne dich».
Meine Gedichte Sammlung begann ganz analog und ganz ohne Plan.
Buchautor im Männerrosa Style.
Hier findest du alles zu meinem ersten Buch