Es sticht hier und da.
Man fragt sich,
was nur los ist,
mit einem selbst.
Man will sich gehen lassen,
sich hinreißen lassen
von den Massen.
In der Bewegung
mitgetrieben werden
und kurz vergessen,
was sich innerlich zeigt.
Am Ende bleibt nicht viel,
außer immer wieder
das eigene gewählte Ziel.
In einem Moment,
vor deinem Auge
erschleicht sich
der eine Gedanke.
Wie durch ein großes Wunder
kommst du aus dir heraus,
beginnst von vorn,
bei dir allein zu sein,
nicht mit den Massen
zu verschwimmen,
um daran zu arbeiten,
was deine Wichtigkeit ist.