Ich mag den neuen Song von Shawn Mendes sehr.
Die Lyrics und die Gedanken dahinter sind berührend:
Honestly It’s been a while since I’ve thought of you In the end we didn’t talk much I didn’t know what you were going through
I’m sorry that I wasn’t there, to hug your mama at the funeral Brian said he broke down, but he promised it was beautiful
When we were young We didn’t care We shot for the stars I see you up there
You had a heart of gold (yea!) You had a heart of gold You left too soon It was out of your control, underneath your skin and bones You had a heart of gold
I didn’t cry, I didn’t even feel the pain And then it hit me all at once When we talked about you yesterday
When we were young (when we were young) We didn’t care (we didn’t care) We shot for the stars (we shot for the stars) I see you up there
You had a heart of gold (yea!) You had a heart of gold You left too soon It was out of your control, underneath your skin and bones You had a heart of gold
When we were young We didn’t care We shot for the stars I see you up there You had a heart of gold When we were young (ooo, ohh) We didn’t care (we didn’t care) We shot for the stars I see you up there You had a heart of gold
Schaut mal in den Link rein. Eine Schöne Version und die Story dahinter auf dem YouTube Kanal von Shwan Mendes.
-A
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Schau mich nicht so an,
ich weiß, woran du denkst.
Schau mich nicht so an,
ich kann nicht mehr,
ich bin leer.
Reicht dir letzte Nacht nicht?
Und heute, am frühen Morgen?
Ja, ich weiß, der Tag ist lang,
wir haben noch andere Sorgen,
und es gibt auch noch morgen.
Wehe, du ziehst dich aus!
Behalte deine Sachen an!
Du bist ein Monster,
du weißt, dass ich dir nicht widerstehen kann.
Behalt das T-Shirt an.
Du ziehst mich nicht aus,
keine Chance.
Da hilft auch kein Kuss,
nein, auch keiner zweiter.
So, nun ist Schluss.
Du spielst die Musik
von letzter Nacht.
Du willst mich berauschen,
mich betäuben.
Woher nimmst du nur diese Kraft.
Du denkst, du bekommst mich mit diesem Tanz,
schmiegst dich von hinten an,
berührst mich auch noch so sanft.
Der Duft und diese Kraft,
ich kann nicht mehr.
Du hast mich erwischt,
in einer schwachen Sekunde,
im Bett für eine weitere Stunde.
Nur mit dir Ist Liebe wie ein Spiel,
auf dem Klavier – dramatisch und sanft wie wir.
Papa, es tut mir leid,
dass ich nicht da war,
als du bereit warst zu gehen.
Ich war zu beschäftigt
mit dem alltäglichen Scheiss,
den man so erlebt.
Keine Ausreden hier.
Das Leben ist nur manchmal zu viel.
Die Welt schaut auf mich
und ich vergesse dich und mich.
Und nun kann ich nicht vergessen,
dass ich nicht da war. Für dich.
Ich verlaufe mich in unseren Erinnerungen,
die nicht vergehen – zum Glück.
Papa, es tut mir leid,
dass ich nicht öfter da war.
Bei dir und deinen Worten
auch, wenn du nicht mehr sprichst,
höre ich deine Stimme.
Lässt mich auch heute nicht im Stich.
Keine Schmeichelei hier.
Du hattest das Leben in dir.
Alle meine Gedanken
hast du einst gepflanzt.
Bewege mich mit einem Teil deines Verstandes,
der mich schon oft gerettet hat,
weil du das Leben so gut verstanden hast
und ich nun aus der Erinnerung alles wissen kann.
Papa, es tut mir weh,
dass du so früh gegangen bist.
Siehst nicht wie ich lachen kann.
Mit der Liebe, die mich zum Lachen bringt,
als wären wir geschaffen dafür alles zu geben.
Lieben, lachen, weinen hast du mir vorgelebt.
Papa, es tut so gut,
meine Gedanken an dich zu erhalten,
denn diese Erinnerungen sind ein Antrieb,
auch in schwierigen Zeiten.
Ich weiß, es ist lange her.
Zwischen uns lag dieses große Meer.
Das Meer der Verzweiflung,
mit Wellen aus Entgleisungen.
Wir beide hatten Ansichten,
die nicht passten und im Weg standen.
Und doch, spüre ich noch immer deine Aura.
Wie damals, als du meinen Raum betratest.
Das Gefühl, der Tanz und das ganze Drumherum.
So unvergleichlich schön und auch dumm.
Wenn man bedenkt, wie verliebt wir waren
und wussten von Anfang nicht, was wir taten.
Ich weiß, es ist lange her und ich schreibe,
weil ich das Gefühl nicht loswerde.
Dieses – da war doch mehr.
Auch wenn die Zeiten schon vergangen sind,
trage ich eine gewissen Unruhe in mir drin.
Das kleine Kopfspielchen: „Was wäre, wenn?“
Und die kleine Angst etwas verpasst zu haben.
Da ist er nun. Mein Gedanke.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen.
Ganz klar gegen den Verstand.
Such mich da, wo wir einst waren,
als wir uns unsere Liebe gestanden!
Denn hier bin ich schon eine Weile.
Verbringe meine Zeit mit den Gezeiten.
Mit den Gedanken an deiner Seite.
Auch im schillerndsten Licht
finden wir an so manchen Tagen keine Antworten.
Die Motten kreisen und verbergen alles,
was die Welt sonst noch so bewegt.
Menschen verstecken sich
und haben keine Gedanken für uns übrig.
Sie sind wankelmütig.
Wir nehmen es ihnen nicht übel,
sie meinen es nicht so, nicht?
Die dunkle Stille ist die Wahrhaftigkeit
genau in diesem Moment.
Dieser Moment besiegt dich aber nicht,
denn du verschaffst dir dein eigenes Licht.
Du bist der Funken und zündest die Helligkeit
– für ein bisschen Klarheit in dieser Welt.
Es lodert in dir, das Feuer,
und fängt an zu brennen.
Da leuchtest du schon von der Ferne –
wie eine Fackel im Wind.
So stark und kräftig aus einem Stück trockenem Holz,
mit viel Sauerstoff gebunden.
Aus deinen Gedanken entspringt die Wirklichkeit,
wie alles sein kann durch den Funken in dir selbst.
Denn wenn alles schwindet,
wirst du zum Leuchtfeuer.
Ein Summen vielleicht mit einer einfachen Melodie.
Sie wiegt uns zusammen auf dem warmen Boden.
Auf der Straße, in der Nähe, wo wir wohnen.
Und der Mond verleiht uns unser Scheinwerferlicht.
Nur du und ich im Rampenlicht.
Ein Lächelmoment sich in mein kleines Herz drängt.
Ja das sind wir. Also ich mit meinen Gedanken
und ich nehme dich einfach immer mit,
wenn du gerade nicht bei mir bist.
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